Impfopfer
Die Gründe, weshalb sich viele Leute impfen ließen,
sind vielfältig.
Die einen gingen freiwillig, im Vertrauen, dass die Impfung völlig nebenwirkungsfrei
sei - wie uns damals suggeriert wurde.
Andere wiederum wurden durch immensen Druck
regelrecht in die Spritze getrieben.
Die daraus resultierenden Impfgeschädigten werden seitdem tot geschwiegen und in
Stich gelassen.
Erinnerst du dich? Lass uns niemals vergessen!
In Österreich wurden ~75% der Bevölkerung zumindest einmal gegen COVID-19 geimpft. (6.744.797 Erstimpfungen mit Stand 16.03.2023 bei ~8.956.000 Einwohnern ergibt ~75,31%.
Quelle: statista.com)
Im Laufe der Zeit ging aber das Vertrauen in die Impfung durch falsche Behauptungen und Propaganda - wie "Die Impfung schützt vor Ansteckung" und "Die Impfung schützt vor Weitergabe" - komplett verloren.
Nur mehr ~56% holten sich den 3. Stich und an den vermeintlichen "milden Verlauf" glaubten beim 4. Stich gar nur mehr ~19%. (Quelle: orf.at).
Der "leichtfertige" Umgang mit der Impfung führte aber bei einer Vielzahl von Menschen zu Impfnebenwirkungen und diese Impfopfer wurden und werden nach wie vor im Stich gelassen.
Wie viele Impfopfer wir eigentlich haben, lässt sich nur schwer sagen, da es sie ja eigentlich nicht geben darf.
Im offiziellen Bericht der BASG (Quelle: basg.gv.at)
wird von 333 Todesfällen in zeitlicher Nähe zur Impfung gesprochen, wobei quasi "ohnehin" ~290 Personen in der Altersgruppe über 80 Jahre pro Woche sterben würden.
Bemerkenswert ist allerdings, dass nach Jahren immer noch tausende Fälle von schweren Impfnebenwirkungen in Abklärung sind.
Wie schlimm mag es sich als Opfer anfühlen, wenn man nicht nur mit den Auswirkungen der Impfung zu leben hat, sondern auch noch um die Akzeptanz kämpfen muss...?
Hierzu möchten wir noch auf folgende weiterführende Artikel und Links verweisen:
- Dokumentarfilm: 'Jeder wird jemanden kennen,…': Teil 1 [stichpunkt-magazin.com] und Teil 2 [stichpunkt-magazin.com]
- Kampagne 'Jeder wird jemanden kennen ...' vom Verein 'Wir Emus'
- Reportage: Im Stich gelassen - die Covid-Impfopfer [servus.tv]
- Verein für Impfopfer [impfopfer.info]
- Selbsthilfegruppe für Impfopfer [selbsthilfenoe.at]
Maßnahmengeschädigte
Über den Nutzen der Maßnahmen wie Lockdown, Maske und Testwahn streitet sich die Fachwelt noch heute, sie hatten aber direkte Auswirkungen auf die Menschen damals.
Wir sprechen absichtlich nicht von den gefährlichen Stoffen Natriumazid, Triton X-100 und Ethylenoxid, welche z.B. in den Tests unserer
Schulkinder gefunden wurden (Quellen: vienna.at,
report24.news und
report24.news).
Manche mussten sich z.B. beinahe täglich ein Stäbchen in die Nase einführen lassen, manchmal gefolgt von Schmerzen und Nasenbluten.
Und man hatte ja nicht wirklich die Wahl ...
Es geht aber nicht nur um die körperlichen Aspekte - die Psyche hat ebenfalls gelitten.
Man muss sich z.B. fragen: Was haben wir unseren Kindern angetan?
Die Kleinkinder litten unter:
- Sprachstörungen und Verzögerungen in der Sprachentwicklung
- mangelndem Selbstbewusstsein
- Angstzuständen und Schüchternheit
- „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“
- verspäteten Krabbeln und laufen Lernen
- soziale Beziehungen wie zuvor aufzubauen und Emotionen zu verstehen
- vielfach nicht mehr fähig, altersadäquate Freundschaften und soziale Kontakte zu knüpfen
- Lippen Bewegungen und Mundstellungen nicht wie üblich wahrzunehmen
Und so nebenbei erwähnt - es gibt seit Corona sogar ein neues Krankheitsbild:
das Empty-Face-Syndrome ...
Eine Studie mit 800.000 Kindern und Jugendlichen in Deutschland kam zu folgenden Ergebnissen:
- vor allem Mädchen betroffen
- 42% mehr emotionale Störungen
- 39% mehr Drogenmissbrauch
- 28% häufiger depressive Episoden
Quellen und weitere Info:
- Video: Das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit
- The Unity Project [theunityproject.org]
- ARTE-Doku: Kinderpsychiatrie am Limit
- Schulen: Maskenpflicht, Zwangstestungen, Impfdruck und Klima der Angst und Einschüchterung
- Pandemie: Depressionen und Essstörungen bei Jugendlichen steigen weiter an
In Schulen und Kindergärten herrschten strenge Hygieneregeln: Tägliches Händedesinfizieren (meist unter Aufsicht). Viele Kinder bekamen davon gerötete und wunde Hände, was jedes weitere Mal zu einer schmerzhaften Qual machte.
Unserer Meinung nach haben die bedenklichen Inhaltsstoffe von Desinfektionsmittel nichts auf kleinen zarten Kinderhänden zu suchen. Eine ph-neutralen Seife hätte es genauso getan.
Erinnerst du dich? Lass uns niemals vergessen!
Unser Buchtipp zum Thema Impfopfer:
Vor der "IMPFUNG" waren sie GESUND
Author: Andrea Drescher
Beschreibung:
Warum dieses Buch? Im Internet findet man zahlreiche Berichte von Menschen, die vermuten, eine Nebenwirkung aufgrund einer Corona-"Impfung" erlitten zu haben. Nur dringen diese Berichte viel zu selten an die Öffentlichkeit, denn viele Menschen recherchieren dazu nicht im Internet...
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